Der 30. August 2014 – ein Datum, das wir wohl nie vergessen
werden.
Als wir gegen 9 Uhr morgens im Eiderheim ankommen, ist David
schon fleißig dabei Getränkekisten zu holen und sie im Backstagebereich kühl zu
lagern.
Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet samt Kaffee und Tee steht auch schon
für die ersten hungrigen Mäuler bereit.
Ich mache einen kleinen Rundgang über die Eiderheim-Wiese.
Wolfhard Walde´s Bierwagen wird gerade herangefahren.
Carsten Gallinat (von uns
allen liebevoll `Galli´ genannt), gleichzeitig „Speellüüd“-Drummer,
Leiter des
Eiderheimes und Organisator des Musikfestivals,
hockt auf der riesigen Bühne
und baut sein Schlagzeug auf.
Zwei Event-Techniker der „Blackfire“-Veranstaltungstechnik
GbR
wuseln emsig zwischen Bühne und Mischpultzelt hin und her.
„Hallo, Ute!“ ruft Galli erfreut aus, als er mich erblickt. „Wie
geht es Dir? Bist Du aufgeregt?“
Frag doch nicht, Galli… mir wird ganz mulmig,
wenn ich an den heutigen Abend denke…
Wir begrüßen uns herzlich.
Ich bin überrascht, als ich in einiger Entfernung Werner
Wein, den ehemaligen Heimleiter,
im Gespräch mit einem der Bewohner stehen
sehe.
Er hat mich auch gesehen und kommt strahlend auf mich zu.
„Bei Eurem
Abschiedskonzert muß ich doch dabei sein,“ sagt er.
Es fängt an zu regnen… wieder mal…
Laut Wetterbericht soll es heute recht unbeständig sein –
mit immer wieder Regenschauern.
Muß denn das sein? Und ausgerechnet heute?
Wir setzen uns ins Backstage-Zelt und trinken erstmal einen
Kaffee.
Böhner kommt – und kurz darauf auch Henner und Eumel.
Auch die „Speellüüd“-Kollegen treffen nun ein.
Zwei uns
unbekannte Gesichter sind dabei:
`Table´, der jetzt den Baß spielt und Dieter,
ein Virtuose an Banjo, Mandoline und Flöte.
Die Jungs beginnen mit dem Soundcheck.
Man merkt, dass die
`Blackfire´- Leute Profis sind. Alles klappt gut und schnell.
Auch unser Soundcheck geht reibungslos über die Bühne.
Dann sind „This Drowning Man“ dran. Diese Band kennen wir
noch gar nicht.
Ich hab mal gegoogelt um nachzulesen, was das für eine Musik
ist,
die die Jungs da machen und fand heraus,
dass sie einen klassisch morbiden
Postpunk-Wave fabrizieren. Aha…
Aber sympathisch sind die 5 Kollegen.
Ab 14 Uhr ist Einlaß. Der Shuttle-Bus fährt wieder
unermüdlich und holt
die Besucher vom etwa 2 Kilometer entfernten Parkplatz ab.
Einige Heimbewohner haben mich wiedererkannt.
Da ist z.B.
Thomas, den wir nun auch schon seit Jahren kennen.
Er ist ganz stolz darauf,
dass er heute für die Aschenbecher auf den Tischen zuständig ist
– und man
sieht ihn auch (bewaffnet mit Eimer und Lappen) immer wieder voller Eifer
von Tisch zu Tisch eilen, um die Ascher zu
leeren.
Und Annegret – eine liebenswerte Frau, die gleich, als sie
mich erblickt,
zurück in ihre Wohnung läuft, um ein kleines Stofftier zu holen,
welches sie mir zum Geschenk macht.
Hinter der Bühne gibt es nun die schon beinahe traditionelle
Gulaschsuppe.
David, ein ganz großes Lob an Dich! Du hast Dich wieder
selbst übertroffen!
Der Backstagebereich ist nun hermetisch abgeriegelt.
Keiner
kommt nun ohne Künstler- oder VIP-Ausweis hinein.
Dafür sorgen die
zahlreichen Security-Leute, die überall stehen und aufpassen.
Ich gehe nach vorn und falle beinahe über Hannelore und
Burkhardt.
Ich finde es super, dass Ihr trotz des miesen Wetters
gekommen seid.
Und an Wolfhard´s Bierstand steht Norbert Skiba.
„Ich wollte das heutige
Paddocks-Konzert auf keinen Fall verpassen,“ sagt er
und gibt gleich eine Runde für uns aus.
„Oh, unsere Leute kommen…“ sagt Hannelore und deutet
Richtung Shuttle-Bus,
der gerade wieder angekommen ist. Ich sehe Bernd und
Christa,
Udo (Gaby kam später nach) und ein paar andere
„Rock-a-Beat“-Mitglieder.
Ein Stück weiter an einem runden Stehtisch stehen Daggi und
Murmi aus Hamburg.
Und da hinten sehe ich Magda und Jürgen Kirndörfer.
Neben ihnen steht Dieter Ballerstädt aus Horst.
Seiner
Anngret geht es leider nicht so gut. Deshalb ist er allein gekommen.
Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hingehen soll….
Ich traue meinen Augen nicht:
Da sitzen doch tatsächlich Heiner und Ralf von den
`Beatniks´ mit ihren Frauen Niki und Heidi!
„Mensch, Heidi, wie lange haben wir
uns nicht gesehen!“
Die Freude ist auf beiden Seiten groß.
In einem anderen Zelt (die wegen des unbeständigen Wetters
aufgestellt wurden)
sitzen Jürgen `Zausi´ und seine Gisela.
Später gesellt sich noch Günther Zeller zu ihnen.
Und gerade kommt Petra mit Familie den Wiesenabhang
herunter.
Ihre Schwester Anja ist leider krank und konnte deshalb nicht
mitkommen.
Komm schnell wieder auf die Beine, Anja!
Peter Peise von der Band „Stay“ begrüßt uns.
Auch sein
Band-Kollege Nico Aulich, den Kalli schon seit Kindertagen kennt
und den er
seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat, steht plötzlich vor uns.
Doch was mich ganz besonders freut,
ist das Erscheinen von
Manni Götz aus Ludwigshafen (bei Heidelberg) und seiner Anne.
Er ist heute 900
Kilometer gefahren, um hierher zu kommen, erklärt er mir später.
Die Beiden haben jeder ein
rotes, langärmliges Shirt mit einem Paddocks-Foto-Aufdruck an….
und auf der
Rückseite stehen unsere letzten Tour-Daten.
Na, das ist ja was!!! Und als Überraschung haben sie für
jeden von uns auch so
ein Shirt machen lassen. Wir danken Euch vielmals!!! So
ein tolles Erinnerungsstück…..
Und schon zückt Daggi, die gleich neben den Beiden steht,
einen weißen Edding-Stift und lässt uns alle erst auf ihrem eigenen Shirt
(siehe: 24.08.2013)
und dann auf dem von Manni unterschreiben… - als Erinnerung
an schöne Paddocks-Zeiten.
Noch ein Anderer ist heute auf Autogramme aus… nämlich Galli.
Der
lässt sich heute von allen Akteuren und Musikern Unterschriften auf seine
silbergraue Krawatte schreiben. Eine tolle Idee, finde ich.
Inzwischen stehen die „Forellis“ auf der Bühne.
Unverkennbar
ist die ausdrucksstarke Stimme des Leadsängers Peter Petersen.
Danach ist die Schülerband „Sinnflut“ dran.
Die jungen Leute
haben sich inzwischen eine Sängerin zugelegt, die ihr Bestes gegeben hat.
Und dann „Speellüüd“, unsere Freunde,
die sich den
plattdeutschen Songs verschrieben haben… allerdings solche,
die sie selbst
übersetzt und umgesetzt haben. Und das geht richtig gut ab.
Unsere Kinder kommen… Anika und Sonja mit ihren Ehemännern
und der kleinen Hanna ,
unserer 5-jährigen Enkelin.
André hat uns noch nicht so oft gehört… naja… er und Anika
wohnen in Tespe….
und das ist nicht eben mal um die Ecke.
Aber heute zu unserem
Abschiedskonzert haben sie es sich nicht nehmen lassen, herzukommen.
Vielen Dank für das Körbchen, Ani – und Dein Brief hat mich
zu Tränen gerührt…
Gleich sind wir dran. Ich muß mich umziehen.
Ist mein Oberteil nicht etwas zu auffällig?
Der große
Pailletten-Schmetterling blinkt und blitzt kupferfarbig und pink.
Aber ich möchte
heute – zur Feier des Tages – mal was anderes tragen.
Die Kette… die Ohrringe…
Mist! Der Steckerstöpsel ist heruntergefallen.
Im Gras finde ich ihn nicht
wieder… Aber ich habe noch ein Paar Clips dabei… die gehen auch…
Und nun schnell hoch auf die Bühne….
Galli sagt uns an – und los geht´s mit „Dance on…“.
Anschließend mein „Don´t ha ha…“ – „Sweet little Sixteen…“
von Kalli
- dann Böhner´s „Brown eyed girl…“…
Sonja kommt mit Hanna an die Bühne.
Die Kleine überreicht
mir einen dicken Strauß aus roten, gelben und weißen Rosen.
Ach, ist das lieb… danke!!!
„Marie, Marie…“
Elke überreicht mir einen wunderschönen Strauß.
Und jedem
von uns außerdem eine einzeln gebundene weiße Trollblume.
Wir wollen weitermachen… doch „Haaalt!“
Nun kriegen wir alle
einen Boonekamp in die Hand gedrückt…
„Die sind von Didi und Gerti,“ sagt Kalli.
Ich hab die
Beiden schon aus der Ferne erblickt. Danke, Ihr Zwei!
„Es gibt noch guuute Menschen auf der Welt – Pepsodent!“…
unser Trinkspruch…
Aber nun… zum letzten Mal „Back to Paris…“
Ich bitte Sonja und Hanna zu mir an die Bühne.
Ich schnappe
mir schnell unseren „Paddocks“-Frosch, der eigentlich ein kleiner Rucksack ist
und uns seit 20 Jahren als Glücksbringer begleitet hat... und schenke ihn der
Kleinen.
Hanna´s Augen sind ganz groß und rund geworden vor Freude.
Nachher ist
sie den ganzen Abend mit dem Frosch auf dem Rücken herumgelaufen.
Zum letzten Mal „Venus…“
Jemand stellt uns 5 Biere auf die Bühne…
„Es gibt noch guuute Menschen auf der Welt – Pepsodent!“
Und noch ein Bier wird uns hochgestellt… „Es gibt noch
guuute….“ usw…
Wer soll denn das alles trinken?
Weiter… Böhner´s Parade-Stück „Unchained Melodie…“ Feuerzeuge
flammen auf….
„Whole
lotta shakin´ goin´ on…“ Kalli ist ganz in seinem Element…
und die Soli
laufen ihm nur so über die Saiten…
Zum letzten Mal „Greensleeves…“…
Es hat wieder angefangen zu regnen.
Ein Teil des Publikums zieht sich unter die Zelte zurück…
doch einige scheint das nicht zu interessieren.
Sie tanzen z.T. selbstvergessen
im Regen vor sich hin.
Sonja, Hanna und Dirk tanzen unter einem großen Regenschirm.
Zum letzten
Mal „That´s alright, Mama…“ und „Somebody help me…“
Der Regen hat aufgehört. Alle kommen wieder hervor. An der
Bühne wird es langsam eng.
Zum letzten Mal unser „Handle with care…“, das wir immer
sehr gern gespielt haben –
und „My Bonnie…“
Dann ist es Zeit für ein paar Worte an das Publikum.
„Könnt Ihr mich alle gut hören?“ frage ich in die Runde.
Ein
vielstimmiges „Jaaa!“ ist die Antwort.
Also gut. Meine Rede:
Liebe Paddocks-Fans, liebe Freunde,
wir sind traurig...
Ich mach eine kleine Pause… es ist mucksmäuschenstill…
... wir sind traurig, weil wir heute das letzte Mal auf
der Bühne stehen.
Aber wir sind froh und dankbar, dass wir diesen
Abschied in einer so schönen
Atmosphäre hier im Eiderheim erleben dürfen.
Was ist mit meiner Stimme los? Irgendwie will sie nicht mehr
so….
Vor 50 Jahren wurden die Paddocks gegründet.
Kalli
ist noch einer der damaligen Gründer. Doch das ist sehr, sehr lange her.
Nach
ein paar Jahren wurde es still um diese Band.
Doch vor 20 Jahren erhoben sie sich plötzlich wieder
aus der Versenkung…
in anderer Besetzung zwar… aber das war ganz egal. Die
Paddocks waren wieder da.
Es waren tolle und aufregende Jahre für uns –
und wir
möchten keine Stunde dieser Zeit missen.
Ich kann kaum weitersprechen…. doch ich muß…
Wir haben sehr viel gesehen – wir haben sehr viel
erlebt –
und wir haben sehr viele nette Menschen kennengelernt.
Mit einigen
dieser Menschen haben wir im Laufe der Jahre richtige Freundschaften
geschlossen.
Viele dieser Freunde sind heute hier, um bei unserem letzten
Konzert dabeizusein.
Ich sehe ins Publikum… ich sehe, dass einige von Euch
weinen…
auch meine Augen füllen sich mit Tränen…
Wir danken Euch allen von ganzem Herzen, dass Ihr uns
über all die Jahre hinweg
die Treue gehalten habt.
Vergeßt uns nicht ganz. Wir tun es auch nicht. Wir
werden Euch vermissen…
Oh, wie peinlich!... oder nicht?...
Ich hatte mir fest
vorgenommen, in dieser schweren Stunde die Nerven zu behalten…
Unser nächstes Stück haben sich viele von Euch gewünscht…
ein Liebeslied von Eric Clapton.
Ich singe es für Euch alle – aber ganz besonders für
unsere Töchter Anika und Sonja.
Ich liebe Euch.
Wo ist mein Taschentuch???
Ein letztes Mal „Wonderful tonight…“…
Was ist mit meinem Monitor? Ich höre mich kaum… oder liegt
es an meiner Stimme?
Die ist irgendwie nicht richtig da….
Ich glaube, so
schlecht habe ich das Stück noch nie gesungen…
Jubel… Applaus… ich kann nicht mehr…
Doch nun kommt „Call me the Breeze…“…. das geht ab… das löst
den Knoten im Hals.
Als letztes Kalli´s Ventures-Stück „Walk don´t run…“
Hierbei werde ich nicht gebraucht und gehe etwas zurück an
den Bühnenrand.
Da steht Galli.
Er nimmt mich in den Arm. „Alles ist gut“,
sagt er, „alles ist gut.“
Das Stück ist zu Ende.
Wir stellen uns gemeinsam an den
Bühnenrand und verbeugen uns vor dem Publikum…
und noch mal… und noch mal…
Zugabe! Zugabe!
Galli gibt uns ein Zeichen… klar, noch ein Song…
Wir entscheiden uns für „Es geht mir gut…“
(obwohl ich das
im Moment von mir eigentlich nicht sagen kann…)
Und dann sind wir fertig.
Nun drängt alles an die Bühne….
Freunde… Heimbewohner…
auch Leute, die wir überhaupt nicht kennen…
Alle wollen
uns berühren und die Hände schütteln…
Wir bekommen weitere Geschenke und Blumen…
Es ist ein sehr
emotionaler Augenblick für uns alle.
Galli kommt zu uns auf die Bühne – und mit ihm eine
Heimbewohnerin,
die mir im Namen all ihrer Freunde und Kollegen einen großen,
schweren Korb
mit vielen wunderhübschen Blumen und Pflanzen überreicht. Ich
freue mich sehr darüber.
Und dann sind wir plötzlich von all unseren
„Speellüüd“-Freunden umringt.
Galli sagt ein paar Worte… Kalli Perkuhn ebenso….wir
umarmen uns alle…
und bekommen weitere Geschenke und gute Wünsche…
und das
Highlight ist dann ja wohl, als Galli mir seine Krawatte mit allen
gesammelten
Unterschriften darauf umbindet. Für uns hat er das gemacht!!!
Ich bin sprachlos
und könnte schon wieder anfangen zu heulen…
Doch der Abend ist noch nicht zu Ende.
Ich schnappe mir alle Blumen und Taschen. Jemand hilft mir
die Bühnentreppe hinab…
„Nun setz Dich erstmal hin… trink etwas… komm erstmal zu
Dir…“
Da steht ein großes Bier für mich. Das tut jetzt echt gut.
Erstmal wieder
Luftholen…
Dann ziehe ich meine „normalen“ Klamotten wieder an.
Unsere
Anika (die Security-Leute haben sie tatsächlich durchgelassen) kommt zu mir.
„Mama, das war sooo toll!“ sagt sie, „und doch sooo traurig.
Sonja und ich
haben geheult wie die Schlosshunde.“
Dann umarmt sie mich und fängt wieder an –
und ich mit ihr…
„Wir wollen uns von Euch verabschieden,“ meint Sonja
besorgt,
als ich mich zum Publikum begebe. „Hanna kann nicht mehr. Die Musik
macht ihr Angst.“
Inzwischen stehen die Jungs von „This Drowning Man“ auf der
Bühne.
Und die Kleine überkommt bei den langsamen, dunklen Klängen, die die Band –
noch verstärkt durch den Bühnennebel - gerade produziert, das
Fürchten.
Schlecht waren die Jungs aber auf keinen Fall...
Ich werde nun von mehreren Leuten – z.T. langjährigen Fans -
angesprochen.
Auch Rüdiger ist unter ihnen. Ich setze mich und plaudere ein
wenig.
Im Hintergrund spielt immer noch „This Drowning Man“… aber keiner
hört mehr richtig hin….
kaum jemand steht noch vor der Bühne…. - für Musiker
ist das ein Horror…
Im Backstagebereich befinden sich die meisten unserer
Musiker-Kollegen.
„So einen emotionalen Bühnenabschied habe ich noch nicht
erlebt,“ sagte Galli später zu mir.
„Und was Du da von Freundschaft gesagt
hast, trifft wirklich zu.
Wir hoffen, dass unsere auch weiterhin bestehen bleibt.“
Lieber Galli, liebe Freunde,
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass wir Euch je vergessen
werden?!
Ich verspreche Euch hoch und heilig, dass wir uns alle
wieder sehen werden….
wenn nicht heute, dann eben morgen…
Und im nächsten Jahr sind wir wieder im Eiderheim – und sei
es auch nur als Zuschauer…
Wir danken Euch für den unvergesslichen Abschied, den Ihr uns
bereitet habt und der uns zeigt,
dass wir in Euren Herzen wirklich einen Platz
gefunden haben.
Einen besseren Ort als das Eiderheim hätte es für unser
letztes Konzert gar nicht geben können.
Wir bleiben für immer Eure Paddocks
Kalli, Ute, Eumel, Henner und Böhner
|